Pflanzenverwendung, Kommunikation und Pflasternorm – 15. Pillnitzer GaLaBau-Tag 2011
Die Pflanzen der Prärie als Vorbild für die Garten- und Landschaftsgestaltung. Nach einer Entwicklungsphase hält sich der Pflegeaufwand in Grenzen.
Erfolgreich Pflanzen für »Problemzonen« wie Schattenbereiche und unter Baumkronen auszuwählen, ist nicht einfach.
Einen guten »Draht« zu den Kunden und Mitarbeitern zu finden, gehört zu den Alltagsaufgaben eines erfolgreichen Unternehmens. Hierbei spielt die Kommunikation eine herausragende Rolle.
Normenänderungen für Pflasterarbeiten wahrzunehmen, ist wichtig für die Einhaltung aktueller Qualitätsstandards. Es wird ein Einblick in die jüngsten Entwicklungen gewährt.
Folien der Vorträge - GaLaBau-Tag 2011
- Grußworte zum 15. Pillnitzer GaLaBau-Tag (*.pdf, 29,17 KB) Norbert Eichkorn, Präsident des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Prärien und Präriegärten - Zusammenfassung und Pflanzenbilder (*.pdf, 3,40 MB) Werner Simon, Sortiments- und Versuchsgärtnerei Simon, Marktheidenfeld
- Problemstandorte bepflanzen - Beispiele (*.pdf, 1,22 MB) Gudrun Rösler, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Problemstandorte bepflanzen - Versuchsergebnisse (*.pdf, 3,09 MB) Kerstin König, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Staudenmischpflanzungen für schattige Standorte - Auszug aus dem Vortrag (*.pdf, 1,86 MB) Cornelia Pacalaj, Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt
- Heikles Pflaster - jüngste Änderungen in der ATV DIN 18318 (*.pdf, 1,47 MB) Dr. Ingolf Hohlfeld, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie