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Rosen mit allen Sinnen erleben - 21. Pillnitzer Rosentag

 

Welche Ziele in der Rosenzüchtung verfolgt werden sollten, ist immer wieder aktuell, ist doch dabei der Spannungsbogen vom schnelllebigen Markt zum eher langwierigen Züchtungsprozess zu bewältigen. Armin Eßer, BKN Strobel GmbH und Co. KG in Holm hielt den ersten Vortrag.

 

Spannend wurde es auch danach – Rosenverwendung einmal anders. Im Fokus stand die Verwendung von Rosen zum leiblichen Genuss. Sebastian Probst und Stephanie Walther, Rosen-Delikatessen Kreischa machten den Zuhörern Appetit.

 

Die Kartoffelrose führt häufig ein Aschenputtel-Dasein. Zu Unrecht, wie im dritten Vortrag  von Hubertus Franke dargelegt wurde.

 

Letztlich wurde noch auf das Sichtungsgeschehen in Pillnitz eingegangen. Dabei standen einige, häufig nicht so beachtete Aspekte bei der Rosenverwendung, im Mittelpunkt. Den Einblick gewährte Dr. Ingolf Hohlfeld.

 

Am Nachmittag konnten die aktuellen Versuchspflanzungen besichtigt werden. Die Mitarbeiter des Referates Garten- und Landschaftsbau und die anwesenden Rosenzüchter standen dabei für Fachfragen zur Verfügung.

Ausschnitt der Pillnitzer Rosenanlage

Folien der freigegebenen Vorträge

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